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Softwaretesten nach ISTQB fur Dummies Maud Schlich

Softwaretesten nach ISTQB fur Dummies By Maud Schlich

Softwaretesten nach ISTQB fur Dummies by Maud Schlich


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Softwaretesten nach ISTQB fur Dummies Summary

Softwaretesten nach ISTQB fur Dummies by Maud Schlich

Soll in Ihrem Unternehmen neue Software eingefuhrt werden und Sie mussen sie testen? Und Sie wissen nicht, wie Sie das angehen sollen? Oder wollen Sie als Entwickler uber den Tellerrand schauen und sich auch mit dem Softwaretesten beschaftigen? Dieses Buch erlautert alle vom ISTQB (R) Certified Tester Foundation Level geforderten Lerninhalte sowohl fur den Anwender mit Fachkenntnissen, der Software spater einsetzen wird, als auch fur den Programmierer. Die UEbungen sind leicht in die eigene Praxis ubertragbar und sorgen fur eine optimale Prufungsvorbereitung. Daruber hinaus wird fur alle Testaktivitaten gezeigt, wie diese jeweils im klassischen oder im agilen Kontext aussehen.

About Maud Schlich

Maud Schlich coacht seit mehr als 25 Jahren Testmanager und Qualitatssicherungsteams im klassischen und im agilen Kontext. Sie ist Certified Tester Full Advanced Level, seit 2007 Mitglied des German Testing Board und lebt in Dannenfels in der Nordpfalz.

Table of Contents

UEber die Autorin 9

Einfuhrung 21

UEber dieses Buch 21

Was Sie nicht lesen mussen 22

Toerichte Annahmen uber die Leser 23

Wie Sie dieses Buch nutzen 24

Wie dieses Buch aufgebaut ist 25

Konventionen und Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26

Teil I: Testen ist mehr als die Summe seiner Teile 29

Kapitel 1 Mal eben schnell was testen?! 31

Warum getestet wird 31

Was beim Testen an Fehlern & Co herauskommt 33

Wie Testen funktioniert 35

Testplanung 35

Testuberwachung und -steuerung 37

Testanalyse 37

Testentwurf 39

Testrealisierung 40

Testdurchfuhrung 40

Testabschluss 41

Wie Werkzeuge das Testen unterstutzen 41

Kapitel 2 Grundlegendes Handwerkszeug 43

Fehlverhalten erzeugt Fehlerzustande 43

Fehlerzustande entfernen 43

Fehler analysieren 45

Falsch positiv und falsch negativ 45

Die Dokumente - was der Testprozess so alles produziert 46

Ganz am Anfang: Testplanung 47

Am roten Test-Faden entlang: Testuberwachung und -steuerung 48

Tests vorbereiten und schon einmal die ersten Fehlerzustande entdecken 50

Von Testbedingungen zu Testfallen 52

Endlich wird es realisiert 53

Der Test lauft, lauft nicht, lauft ... 54

Und zum guten Schluss ... 55

Grundsatze des Testens 55

Grundsatz 1: Testen zeigt die Anwesenheit von Fehlerzustanden, nicht deren Abwesenheit 56

Grundsatz 2: Vollstandiges Testen ist nicht moeglich 56

Grundsatz 3: Fruhes Testen spart Zeit und Geld 56

Grundsatz 4: Haufung von Fehlerzustanden 57

Grundsatz 5: Vorsicht vor dem Pestizid-Paradoxon 57

Grundsatz 6: Testen ist kontextabhangig 57

Grundsatz 7: Trugschluss: Keine Fehler bedeutet ein brauchbares System 58

Und die Moral von der Geschicht' - Ethische Grundlagen 58

OEffentlichkeit - Bitte nicht testen 58

Kunde und Arbeitgeber - Kuhl genug? 59

Produkt - Super User? 59

Urteilsvermoegen - Hoher Blutdruck 60

Management - Den Urlaub verschieben 60

Berufsbild - Klatsch und Tratsch 61

Kollegen - Kollegial? 61

Persoenlich - Lebenslang fur Tester 62

Kapitel 3 Gutes Testen zur rechten Zeit 63

Der Software-Kontext macht das Testen 63

Im V-oder W-Modell unterwegs 65

Testen im agilen Kontext 69

Das agile Manifest und die zwoelf agilen Prinzipien 70

Scrum 72

Qualitat geht vor 75

Gutes Testen uberall 75

Kapitel 4 Testen von Stufe zu Stufe 77

Komponententest: Klitzekleine Teststuckchen 78

Integrationstest: Mehr als die Summe seiner Teile 80

Big Bang 82

Top-down 82

Bottom-up 84

Ad hoc (ASAP) 85

Critical-First 85

Backbone 85

Continuous Integration 88

Auswahl einer Integrationsteststrategie 90

Systemtest: Das grosse Ganze 91

Abnahmetest: Der Wert fur den Kunden 93

Benutzerabnahmetests 94

Betrieblicher Abnahmetest 95

Vertraglicher Abnahmetest 95

Regulatorischer Abnahmetest 96

Alpha-Tests 96

Beta-Tests 96

Pflege und Wartung 97

Teil II: Statisches und dynamisches Testen 99

Kapitel 5 Statisches Testen 101

Was wird analysiert? 101

Vorteile statischer Tests 102

Fehlersuche im Team 104

Reviewarten 105

Die verschiedenen Phasen 107

Planung 108

Reviewbeginn 110

Individuelles Review (individuelle Vorbereitung) 111

Befundkommunikation und -analyse 111

Fehlerbehebung und -bericht 114

Rollen, die das Review ins Rollen bringen 116

Der Autor 116

Der Reviewleiter und der Moderator 117

Die Reviewer 118

Der Protokollant 118

Lesetechniken 119

Ad hoc 119

Checklistenbasiert 119

Perspektivenbasiert 120

Rollenbasiert 121

Szenarien und Probelaufe (Dry Runs) 122

Sichere Methoden fur den Untergang 123

Kapitel 6 Was beim Testen dokumentiert wird 127

Testentwurfsspezifikationen 129

Tests aneinanderketten 132

Weitere Testdokumente 133

Kapitel 7 Black-Box-Verfahren 137

AEquivalenzklassenbildung: Alle Eingaben sind gleichwertig 138

Genug getestet? 147

Grenzwertanalyse: Bis ans Limit gehen 152

Genug getestet? 156

Hysteresen 157

Entscheidungstabellentest: Keine schwere Entscheidung 159

Beispielspezifikation Neuer Bonus auf Zahnersatz 159

Genug getestet? 165

Zustandsbasierter Test: Zustande sind das hier! 166

Zustandsgraphen 167

Testfallerstellung in 5 Schritten 168

Anmeldung in der Musikschule 169

Genug getestet? 179

Anwendungsfallbasierter Test: Szenarien durchspielen 182

Genug getestet? 185

Kapitel 8 White-Box-Verfahren 187

Strukturen durchschauen 188

Beispiel Seminare buchen 188

Schwachen entdecken 188

Kontrollflussgraphen 190

Knoten fur Knoten 192

Kante fur Kante 194

Mehr als Knoten und Kanten 196

Eine Schleife drehen und noch eine und noch eine ... 196

Schwierige Entscheidungen in Kontrollflussgraphen 197

Kapitel 9 Mehr als blosse Intuition 201

Abgehakte Listen 202

Exploratives Testen - der Forschermodus 203

Mythos 1: Exploratives Testen geht schneller 205

Mythos 2: Exploratives Testen ist planloses Herumspielen 206

Mythos 3: Explorativ testet man immer alleine 206

Mythos 4: Exploratives Testen wird nicht dokumentiert 206

Wann exploratives Testen gut funktioniert 207

Heuristiken - keine Nadel im Heuhaufen 208

Kapitel 10 Gestresste Systeme und anderes Nicht-Funktionales 211

Von Zeiten, Lasten und Stress 213

Zum Beispiel Benutzbarkeit 215

Warte nur ein Weilchen auf die Wartbarkeit 216

Re(gressions)tests 218

Testen im Betrieb und nach Betriebsschluss 218

Teil III: Das Testen managen 221

Kapitel 11 Gut geplant = halb getestet 223

Von Menschen und Rollen 225

Der Tester 225

Der Testmanager 229

Wer beim Planen scheitert 230

Unterstutzen Sie das Lesen des Testkonzepts 235

(Test-) Kommunikationsplan 238

Risikomanagement 238

Teststrategie 239

Testaktivitaten und Abschatzungen 239

Testteam 240

Zeitplan 241

Vielfaltige Teststrategie 242

Testwurdigkeit, Eingangs-und Endekriterien 245

So ein Aufwand 247

Kapitel 12 Das Testen dirigieren 253

Standpunkt feststellen 253

Testfortschritt 254

Fehlerstatus 255

Teststatus 256

Abdeckungsmasse 257

(Test-) Projekt-Kennzahlen 258

Blitzlicht 259

Daily Standup 259

Testmanagement an der Kaffeemaschine 260

Vom Testen berichten 260

Teststatusbericht 261

Testabschlussbericht 263

Zuruck zum Plan 264

Instabile Testbasis 264

Lieferung der Testobjekte verzoegert sich 264

Zu viele Fehlermeldungen 265

Was schiefgehen kann, geht schief 266

Kapitel 13 No risk, no test 269

Auf die Formulierung kommt es an 270

Dreierlei Massnahmen 272

Risikobasiertes Testen 273

Teil IV: Unterstutzendes 279

Kapitel 14 Tester ticken anders als Entwickler 281

Man muss nur mit den Leuten reden 281

Destruktive Tester, konstruktive Entwickler 284

Sage mir nur, was ich schon glaube 285

Kapitel 15 Konfigurationen managen 287

Von Mastern und Zweigen 290

Ordnung ist das halbe Testen 291

Kapitel 16 Von Abweichungen und anderen Stoerungen 293

Gute Fehler melden 295

Der Lebenslauf eines Fehlers 299

Was Tester sonst noch finden 301

Kapitel 17 Werkzeuge des Testens 303

Wer misst, misst Mist 304

Mehr als nur Testautomaten 305

Management von Tests und Testmitteln 305

Unterstutzung statischer Tests 306

Unterstutzung von Testentwurf und -realisierung 307

Unterstutzung von Testdurchfuhrung und -protokollierung 307

Messung von Performanz und dynamische Analysen 308

Spezialwerkzeuge 308

A fool with a tool 309

Risiken und Nebenwirkungen 310

Datengetriebene Testverfahren und Skripte 312

Schlusselwortgetriebene Testverfahren 313

Auswertung automatisierter Tests 313

Vom Modell zum Test 313

Schnittstellen 314

Welches Tool hatten'S denn gern? 314

Teil V: Der Top-Ten-Teil 319

Kapitel 18 Zehn Tipps fur agiles Testen 321

Interpretieren Sie das Agile Manifest fur sich 321

Picken Sie keine agilen Rosinen 321

Schatzen Sie als Tester mit 322

Prufen Sie die Testbasis schon im ersten Meeting 322

Nutzen Sie das Daily Standup aktiv 323

Pull statt Push 323

Arbeiten Sie nicht fur die Ablage P 324

Machen Sie keine UEberstunden 324

Prufen Sie Ihre Teststrategie mit dem agilen Testquadranten 325

Testen Sie nicht alleine 326

Kapitel 19 Zehn Bucher, die Sie weiterbringen 327

A Coach's Guide to Agile Testing 327

ATDD in der Praxis (ATDD by Example) 328

Barentango 328

Critical Testing Processes 329

Fifty Quick Ideas to Improve Your Tests 329

Lessons Learned in Software Testing 330

Managing the Test People 331

Post Mortem 331

Reviews in der System-und Softwareentwicklung 332

Testing Embedded Software 332

Anhang A Musterloesungen 333

Abbildungsverzeichnis 351

Stichwortverzeichnis 355

Additional information

NGR9783527720194
9783527720194
3527720197
Softwaretesten nach ISTQB fur Dummies by Maud Schlich
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Paperback
Wiley-VCH Verlag GmbH
2022-08-10
368
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