Uber die Autoren 25
Einfuhrung 27
Uber dieses Buch 27
Konventionen in diesem Buch 28
Torichte Annahmen uber den Leser 29
Wie dieses Buch aufgebaut ist 29
Teil I: Einfuhrung in die Betriebswirtschaftslehre 29
Teil II: Materialbeschaung, Produktion und Marketing 30
Teil III: Finanzierung und Investition 30
Teil IV: Unternehmensfuhrung, Organisation und Personal 30
Teil V: Externes und internes Rechnungswesen 31
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 31
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 31
Wie es weitergeht 32
TEIL I EINFUHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 33
Kapitel 1 Womit sich die Betriebswirtschaftslehre befasst 35
Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 35
Einordnung der Betriebswirtschaftslehre 36
Gliederung der Betriebswirtschaftslehre 37
Unterteilung nach der Spezialisierung 37
Unterteilung nach der wissenschaftlichen Grundauassung 38
Unterteilung nach der Interessenkoordination 40
Aufgabe zu Kapitel 1 42
Losung der Aufgabe zu Kapitel 1 42
Kapitel 2 Das Unternehmen und seine Umwelt 43
Das Unternehmen stellt sich vor 44
Bedurfnisbefriedigung, die Aufgabe des Wirtschaftens 44
Haushalte und Unternehmen 45
Von nichts kommt nichts die Produktionsfaktoren 46
Funktionsbereiche die inneren Organe eines Unternehmens 47
Unternehmen ist nicht gleich Unternehmen 51
Unternehmen nach Groe 51
Unternehmen nach Rechtsform 52
Unternehmen nach Branchen 59
Die Unternehmensumwelt 60
Die Angebotskette: Lieferanten und Kunden 60
Das Konzept der Anspruchsgruppen (Stakeholder) 61
Der Arbeitsmarkt 62
Der Finanzmarkt 63
Der Staat 64
Aufgaben zu Kapitel 2 65
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 2 66
Kapitel 3 Unternehmensziele Erfolg und woran er sich bemisst 69
Arten von Unternehmenszielen 69
Das okonomische Prinzip Grundlage wirtschaftlichen Denkens 70
Langfristige Gewinnmaximierung der Klassiker unter den Zielen 72
Hauptsache, der Kurs stimmt Shareholder-Value-Maximierung 74
Das Unternehmen ist fur alle da Stakeholder-Ansatz. 76
Zielbeziehungen und Zielformulierung 77
Komplementar, konkurrierend und hierarchisch Zielbeziehungen 77
Ziele SMART formulieren 79
Kennzahlen und ihre Funktion 81
Wichtige Kennzahlen im Uberblick 82
Aufgaben zu Kapitel 3 90
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 3 92
TEIL II MATERIALBESCHAFFUNG, PRODUKTION UND MARKETING 95
Kapitel 4 Produktentwicklung und -planung 97
Produktentstehung und -entwicklung 97
Entwicklungsschritte eines Produkts 97
Produktidee, -verbesserung und -veranderung 99
Produktplanung 100
Produktentwicklung 100
Technische Machbarkeit 107
Produktkalkulation 107
Die Produktion planen 109
Produktionsprogrammplanung 109
Mengenplanung 117
Beschaungsplanung 133
Kapazitaten- und Terminplanung 135
Produktionsvorbereitung und -steuerung 139
Aufgaben zu Kapitel 4 139
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 4 140
Kapitel 5 Beschaung Material, Teile, Dienstleistungen einkaufen 141
Bedarf und Budget klaren 143
Die optimale Bestellmenge berechnen 143
Die Lagerguter in Kategorien einteilen 146
Bestellpunktverfahren im Lager anwenden 149
Bestellrhythmusverfahren im Lager anwenden 149
Ziele und Zielkonikte in der Beschaung 150
Strategische Entscheidung fur Eigenherstellung oder Fremdbezug 151
Eine Vorauswahl der Lieferanten treen 152
Die Beziehung zu Lieferanten klassizieren 152
Angebote von Lieferanten einholen 153
Eine Ausschreibung erstellen und den Lieferanten zustellen 155
Angebote einholen und vergleichen 156
Die formale Angebotsprufung 156
Kriterien fur die Angebotsbewertung 157
Bewertung der Angebote: Das Scoring-Modell 158
Verhandlungen mit den Lieferanten fuhren 163
Der traditionelle Weg bei Lieferantenverhandlungen 163
Der kooperative Weg einer Zusammenarbeit zwischen Abnehmer und Lieferant 164
Material, Teile und Dienstleistungen bestellen 165
Die XYZ-Analyse: Klassizierung nach Haugkeit des Bedarfs 165
Multiple versus single sourcing 166
Local versus global sourcing 167
Aufgabe zu Kapitel 5 167
Losung der Aufgabe zu Kapitel 5 167
Kapitel 6 Produktionsprozess und Distributionslogistik 169
Der Produktionsprozess 169
Basisentscheidungen im Produktionsprozess 170
Basistypen von Produktionsprozessen 171
Produktions- und Kostenfunktionen 174
Die Produktion steuern 177
Beseitigung von Storungen und Instandhaltung 182
Anlieferung von Teilen und Material 183
KVP: Prozess der kontinuierlichen Verbesserung 185
Den Abschluss der Produktion melden 190
Distributionslogistik der Weg von der Produktion zum Kunden 191
Zwischenlagerung fertiger Produkte 192
Lagerung und Bereitstellung 195
Transport, Umschlag und Verteilung 199
Auslieferung an den Kunden 207
Aufgaben zu Kapitel 6 210
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 6 210
Kapitel 7 Marketing Konzept und Informationsgrundlagen 213
Marketing was ist das uberhaupt? 213
Marketing: Warum es wichtig fur Ihr Unternehmen ist 214
Die vier Ankerpunkte des Marketings 214
Denition und Stellung des Marketings im Unternehmen 218
Schritt fur Schritt: Der Aufbau einer Marketingkonzeption 219
Marktforschung: Den Markt untersuchen 223
Wozu Marktforschung notig ist 223
Wie Marktforschung ablauft 224
Aufgaben zu Kapitel 7 228
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 7 228
Kapitel 8 Strategisches Marketing 231
Aufgabe des strategischen Marketings 231
Die Strategie als Orientierungsrahmen 232
Der Ablauf Ihrer Strategieplanung 233
Strategische Analyse 234
Analyse von Kunden und Absatzmarkt 235
Analyse Ihrer Wettbewerber 238
Analyse Ihres Unternehmens 239
Analyse Ihres Marktumfelds 240
Strategische Ziele 240
Die Bedeutung von Marketingzielen 241
Arten von Marketingzielen 241
Die Marketingstrategie 242
Aufgabenfelder Ihrer Strategieplanung 242
Marktfeldstrategie: Woher Ihr Umsatz kommt 242
Geograsche Marktdenition: Wo Sie tatig sind 243
Marktabdeckungsstrategie: Wer Ihre Kunden sind 244
Wettbewerbsvorteilsstrategie: Warum Kunden bei Ihnen kaufen 245
Markenstrategie: Der Leitstern Ihres Marketingmixes 248
Umsetzung, Implementierung und Kontrolle Ihrer Marketingstrategie 252
Aufgaben zu Kapitel 8 253
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 8 253
Kapitel 9 Der Marketingmix die Umsetzung des Marketings 257
Produktpolitik: Was Sie Ihren Kunden anbieten 258
Produkte als Herz Ihres Marketings 258
Produktqualitat: Wie Sie gute Produkte gestalten 259
Ihre Marketingentscheidungen im Produktlebenszyklus 263
Preispolitik: Was Sie vom Kunden haben mochten 266
Preispolitische Analyse: Kunden, Kosten, Konkurrenz 267
Preisstrategien: Ihr langfristiges Preiskalkul 268
Vertriebspolitik: Wie Ihr Produkt zum Kunden kommt 271
Aufgaben und Ziele der Vertriebspolitik: Den Weg zum Kunden nden 272
Akquisitorischer Vertrieb: Wie Sie Ihr Vertriebssystem gestalten und managen 272
Physischer Vertrieb: Ihr Produkt geht auf Reisen 276
Der Handel: Vertrieb zwischen Partnerschaft und Konikt 277
Kommunikationspolitik: Was Sie Ihren Kunden erzahlen 279
Marketingkommunikation: Wozu sie gut ist 279
Ablauf Ihrer Kommunikationsplanung: Schritt fur Schritt in den Kundenkopf 280
Instrumente der Marketingkommunikation: Viel mehr als nur
bunte Werbung 285
Aufgaben zu Kapitel 9 291
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 9 291
TEIL III FINANZIERUNG UND INVESTITION 295
Kapitel 10 Grundlagen der Finanzierung 297
Guterwirtschaftliche und nanzwirtschaftliche Prozesse 297
Der Guterstrom: Beschaung, Produktion und Absatz 297
Der Geldstrom: Ein- und Auszahlungen 298
Wie Guter- und Geldstrome zusammenhangen 298
Warum jedes Unternehmen Finanzmittel benotigt 299
Begri der Finanzierung 300
Finanzwirtschaftliche Ziele 300
Rentabilitat: Wie gut der Gewinn wirklich ist 301
Sicherheit: Die nanzwirtschaftlichen Risiken beherrschen 301
Liquiditat: Immer schon zahlungsfahig bleiben 302
Unabhangigkeit: Den Einuss der Kapitalgeber im Auge behalten 303
Finanzwirtschaftliches Gleichgewicht: Eine Herkulesaufgabe 304
Finanzmarkte und Finanzintermediare 305
Arten von Finanzmarkten 306
Systematisierung der Finanzierungsformen 308
Auen- und Innennanzierung: Woher kommt das Geld? 308
Eigen- und Fremdnanzierung: Wer sind die Kapitalgeber? 310
Kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung: Wie lange sich nanzieren? 311
Anlass der Finanzierung: Es gibt viele Grunde 311
Die Finanzierungsformen im Zusammenhang 312
Zusammenfassung: Hin und Her mit dem Geld 313
Aufgaben zu Kapitel 10 314
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 10 315
Kapitel 11 Finanzierungsinstrumente 317
Die Auennanzierung 317
Die Eigennanzierung 318
Die Fremdnanzierung 322
Die Innennanzierung 328
Wie die Innennanzierung funktioniert 329
Oene und stille Selbstnanzierung 330
Finanzierung aus Ruckstellungen 331
Finanzierung aus Abschreibungen 332
Finanzierung aus anderen Vermogensumschichtungen 332
Sonderinstrumente der Finanzierung 333
Das Factoring: Die Forderungen vorzeitig zu Geld machen 334
Das Leasing: Miete statt Kauf 339
Aufgaben zu Kapitel 11 343
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 11 345
Kapitel 12 Finanzplanung und Finanzanalyse 349
Die Finanzplanung 349
Ermittlung des Kapitalbedarfs 350
Ermittlung des Liquiditatsbedarfs durch einen Finanzplan 353
Finanzanalyse 354
Analyse der Vermogenslage: Ist das Vermogen richtig aufgebaut? 355
Analyse der Kapitalstruktur: Ist das Unternehmen ausgewogen nanziert? 357
Analyse der Liquiditat: Ist das Unternehmen zahlungskraftig? 359
Analyse der Erfolgslage: Ist das Unternehmen protabel? 366
Kennzahlensysteme: Kennzahlen miteinander verknupfen 371
Probleme und Grenzen der Finanzanalyse: Vorsicht vor Fehlurteilen! 373
Aufgaben zu Kapitel 12 374
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 12 376
Kapitel 13 Grundlagen der Investitionsrechnung und statische Methoden 379
Investitionsbegri und Investitionsarten 379
Denition des Investitionsbegris 380
Investitionsarten 380
Bedeutung von Investitionen 381
Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses 382
Investitionsplanung 382
Investitionsentscheidung 383
Durchfuhrung der Investition 384
Investitionskontrolle 384
Wozu man die Investitionsrechnung braucht 384
Methoden der Investitionsrechnung im Uberblick 385
Methoden der statischen Investitionsrechnung 386
Kostenvergleichsrechnung: Wenn es nur auf die Kosten ankommt 386
Gewinnvergleichsrechnung: Wenn auch die Erlose unterschiedlich sind 389
Rentabilitatsrechnung: Die Mindestrendite toppen 391
Amortisationsrechnung: Ab wann sich eine Investition lohnt 393
Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung 394
Aufgaben zu Kapitel 13 395
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 13 397
Kapitel 14 Dynamische Investitionsrechnung 401
Was bei der dynamischen Investitionsrechnung anders ist 401
Unterschiede zur statischen Investitionsrechnung 402
Der vollkommene Kapitalmarkt als zentrale Annahme 402
Finanzmathematische Grundlagen 403
Wie Sie einen Barwert und Endwert berechnen konnen 403
Wie Sie einen Zahlungsstrom bewerten konnen. 405
Wie Sie den Rentenbarwertfaktor berechnen konnen 406
Welchen Zins Sie als Kalkulationszins nehmen konnen 407
Wie es weitergeht 407
Kapitalwertmethode: Wird ein Mehrwert erzielt? 408
Annuitatenmethode: Den Kapitalwert in Raten zerlegen 412
Die Interne-Zinsfu-Methode 413
Vollstandiger Finanzplan: Alle Zahlungen oenlegen 417
Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer 421
Einmalige Durchfuhrung der Investition 422
Einmalige Wiederholung der Investition 424
Mehrmalige Wiederholung der Investition 425
Aufgaben zu Kapitel 14 426
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 14 427
Kapitel 15 Investitionsprogrammentscheidungen und Investitionsrechnung unter Unsicherheit 431
Investitionsprogrammentscheidungen 432
Die Kapitalwertrate (Protability Index): Immer schon der Reihe nach! 432
Das Dean-Modell: Wenn das Kapital immer teurer wird 434
Simultane Verfahren der Investitionsprogrammplanung: Alles aus einem Guss! 437
Korrekturverfahren: Zu- und Abschlage aus Vorsicht 439
Sensitivitatsanalyse: Kritische Werte bestimmen 441
Risikoanalyse: Ein Risikoprol erstellen 443
Entscheidungsbaumverfahren: Entscheidungen sind immer moglich! 445
Scoring-Modelle: Wenn auch qualitative Kriterien eine Rolle spielen 449
Aufgaben zu Kapitel 15 451
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 15 452
TEIL IV UNTERNEHMENSFUHRUNG, ORGANISATION UND PERSONAL 455
Kapitel 16 Unternehmensfuhrung Aufgabe von Top-Managern 457
Konigsdisziplin Unternehmensfuhrung 458
Unternehmensfuhrung Aufgabe und Personengruppe zugleich 458
Unternehmensfuhrung Aufgabe fur Top-Manager 458
Was Unternehmensfuhrer erfolgreich macht 459
Fuhrung Weniger ist manchmal mehr! 462
Fuhrungsfunktionen und -aufgaben 462
Fuhrungsstile und Fuhrungsmodelle 466
Situative Fuhrung nicht jeden immer gleich behandeln 469
Management-by--Techniken Fuhrung mit Prinzip 471
Unternehmenskultur kaum zu greifen, aber wichtig 472
Kultur Uberleben durch Anpassung 473
Unternehmenskultur die Personlichkeit des Unternehmens 473
Unternehmenskultur Wunderpille mit Nebenwirkungen 476
Kulturwandel langwierig, aber machbar 479
Aufgaben zu Kapitel 16 482
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 16 482
Kapitel 17 Strategisches Management Unternehmensfuhrung mit Perspektive 485
Strategische Planung Festlegung des langfristigen Kurses 486
Strategien Wege zum langfristigen Erfolg. 486
Markt- und Ressourcenansatz 487
Strategische Analyse Kompass des strategischen Managements 490
Unternehmensanalyse Was bin ich? 490
Markt- und Branchenanalyse 492
Umweltanalyse PEST ist keine Krankheit. 496
Strategieentwicklung mit Methode zum Ziel 497
Klein oder gro? generische Strategien nach Porter 497
Wohin wachsen? die Anso-Matrix 499
SWOT-Analyse sich optimal an die Gegebenheiten anpassen 501
Von Sternen und Melkkuhen die Portfolio-Analyse 505
Strategieimplementierung die PS auf die Strae bringen 510
Balanced Scorecard von der Strategie zur Manahme 510
Nur Finanzkennzahlen helfen nicht die vier Perspektiven 511
Aufgaben zu Kapitel 17 512
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 17 513
Kapitel 18 Organisation darauf lasst sich aufbauen 517
Begri der Unternehmensorganisation 518
Aufgaben und Funktionen der Organisation 518
Organisatorische Herausforderungen Keine Macht? Macht nix! 519
Auf und Ab grundlegende Organisationsarten 522
Aufbau- und Ablauforganisation 523
Formale und informelle Organisation 524
Elemente einer Aufbauorganisation 525
Aufgabenanalyse und -synthese von der Verrichtung zur Abteilung 525
Hierarchie und Organigramm Ober sticht Unter 526
Formen der Aufbauorganisation 527
Funktionale Organisation der Klassiker 527
Objektorientierte Organisation hin zu mehr Marktorientierung 529
Matrixorganisation Problem gelost, neues Problem geschaen 531
Gestaltung der Ablauforganisation 533
Prozess und Prozessorganisation 533
Gestaltung von Ablauforganisation 534
Aufgaben zu Kapitel 18 537
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 18 538
Kapitel 19 Der Wandel von Organisationen 541
Wandel extern und intern ausgelost 542
Extern bedingter Wandel die Welt steht nicht still 542
Intern bedingter Wandel auch Unternehmen kommen in die Pubertat 543
Alternative Organisationformen 545
Prozessorientierte Organisation wichtig sind zufriedene Kunden 546
Netzwerkorganisation im Verbund geht manches einfacher 547
Prot- und Servicecenter die Unternehmen im Unternehmen 549
Organisatorischen Wandel bewaltigen 551
Change Management Management des Wandels 551
Lernende Organisation auch Unternehmen lernen 558
Aufgaben zu Kapitel 19 562
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 19 564
Kapitel 20 Gegenwart und Zukunft der Personalfunktion 567
Das groe Gesamtbild der Personalfunktion 568
Akteure bei der Personalarbeit 569
Personaler und ihre Aufgaben 570
Personelle Wertschopfung verstehen 572
Das personalstrategische Selbstverstandnis 573
Der Stakeholder-Ansatz: Fur wen die Personalfunktion da ist 574
Professionalisierung der Personalfunktion als Anspruch 579
Erfolge der Personalfunktion 582
Die Personalfunktion in der digitalen Arbeitswelt 584
Arbeit 4.0 in Zeiten der Industrie 4.0 585
Angesagt: In Dynamik denken 587
Uber allem: Ethik und Verantwortung 589
Glaubwurdiges Ethikengagement 589
Corporate Social Responsibility: Soziale Verantwortung 591
Aufgaben zu Kapitel 20 592
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 20 593
Kapitel 21 Mitarbeiterbezogene Personalarbeit 597
Personalplanung: Den Personalbedarf bestimmen 599
Den quantitativen Bruttopersonalbedarf ermitteln 599
Den fortgeschriebenen Personalbestand berechnen 600
Das Ergebnis: Der Nettopersonalbedarf 600
Personalmarketing auf dem umkampften Arbeitsmarkt 601
Personalbeschaung: Wer die Auswahl hat, hat die Qual 602
Stellenausschreibung veroentlichen 602
Bewerbungen sichten 603
Bewerbungsgesprache fuhren 603
Personaleinsatz: Die Integration ins Unternehmen 605
Vertragsgestaltung 605
Einstieg ins Unternehmen 606
Arbeitsort und Arbeitszeit 606
Personalfursorge: Arbeits- und Gesundheitsschutz 608
Personalentlohnung: Ihre Aufgaben und ihr Instrumentarium 610
Personalfuhrung: Motivation als Herausforderung 612
Transformationale Fuhrung 612
Teamfuhrung 614
Personalentwicklung: Immer am Ball bleiben 615
Personalfreisetzung: Wenn es dann doch zu Ende geht 616
Viele Grunde und Wege fur eine Trennung 617
Arbeitszeugnis: Wahrheit und Klarheit 618
Hauptsache fair: Man sieht sich immer zweimal 619
Aufgaben zu Kapitel 21 622
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 21 622
TEIL V EXTERNES UND INTERNES RECHNUNGSWESEN 625
Kapitel 22 Grundlagen des Rechnungswesens 627
Warum es zwei Rechenwelten gibt 627
Internes und externes Rechnungswesen 627
Das betriebliche Rechnungswesen: Nicht aus-, sondern abgegrenzt 629
Von Erbsenzahlern und Buchhaltern. 632
Die Aufgaben der Buchfuhrung 633
Werkzeuge der Buchfuhrung 633
Spielregeln der Buchfuhrung 635
Gesetzliche Grundlagen der Buchfuhrung 635
Das Handelsgesetzbuch: Das Grundgesetz des Kaufmanns 635
Nicht freiwillig und nicht fur alle: Buchfuhrungspicht 636
Ordnen und aufheben: Aufbewahrungsfristen 637
Ordnung muss sein: Die ordnungsgemae Buchfuhrung 638
Das Prinzip der doppelten Buchfuhrung 640
Die einfache Buchfuhrung 640
Die doppelte Buchfuhrung 640
Der Weg zum Buchungssatz 641
Uber Belege, Bucher und Buchungen 646
Der groe Unterschied: Belegarten 646
Die Aufwarmphase: Buchungsvorbereitung 647
Nach der Verbuchung 647
Auf und zu: Bestandskonten eronen und abschlieen 648
Aufgaben zu Kapitel 22 651
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 22 652
Kapitel 23 Aufbau der Bilanz und Bewertungsvorschriften 653
Warum Bilanzpolitik gemacht wird 653
Rahmen und Bedingungen der Bilanz 655
Vielfaltig: Bilanzarten 655
Sinn und Zweck der Bilanz 656
Die rechtlichen Grundlagen der Bilanz 658
Der Aufbau der Bilanz 659
Und nun: Vorhang auf fur die Bilanz 667
HGB, EStG und IFRS und ihre Bewertungsvorschriften 668
Mageblich: Handels- und Steuerbilanz 668
Der kleine Unterschied und das Mageblichkeitsprinzip 670
Internationale Rechnungslegungsvorschriften: IFRS und US-GAAP 671
Aufgaben zu Kapitel 23 675
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 23 675
Kapitel 24 Bilanzieren und die GuV erstellen 677
Aktiv bilanzieren: Anlage- und Umlaufvermogen 677
Abschreibungen 679
Alles nach Plan: Planmaige Abschreibungen 680
Dauerhafte Wertminderung oder nicht 683
Weder zum Lesen noch zum Spiegeln: Der Anlagespiegel 684
Bilanzierung des Umlaufvermogens 686
Bewertung von Vorraten 686
Sammelbewertung von Vorraten 687
Her damit: Forderungen 690
Passiv bilanzieren 691
Alles meins: Das Eigenkapital 691
Ungewiss: Ruckstellungen 694
Haste mal nen Euro: Verbindlichkeiten 695
Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung 698
Die Vorschriften fur die Erfolgsrechnung 699
Qual der Wahl: Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren 701
Jetzt gehts los: Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren 703
Zum Vergleich: Das Gesamtkostenverfahren 712
Aufgaben zu Kapitel 24 716
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 24 716
Kapitel 25 Konzernabschluss und Bilanzpolitik 717
Grunderzeit: Der Konzern 717
Konsolidiert: Der Konzernabschluss 718
Die Zwischenergebniseliminierung 728
Anhang und Lagebericht 729
Jetzt wird es interessant: Der Anhang 730
Der Lagebericht 734
Aufgehubscht: Bilanzpolitik 735
Ins rechte Bild geruckt 735
Der Rahmen: Moglichkeiten der Bilanzpolitik 736
Aufgaben zu Kapitel 25 738
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 25 739
Kapitel 26 Eingeordnet die Kosten- und Leistungsrechnung 741
Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen 741
Die Rolle der Kosten- und Leistungsrechnung im Rechnungswesen 742
Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung 743
Dokumentations- und Publikationsaufgabe 743
Planung und Steuerung 744
Manipulation Verhaltenssteuerung 745
Wirtschaftlichkeitskontrolle 746
Acht Schlusselbegrie 747
Nur Bares ist Wahres: Ein- und Auszahlungen 747
Geldvermogen: Einnahmen und Ausgaben 749
Ertrag und Aufwand: Willkommen in der Buchhaltung 751
Jetzt geht die Party richtig los: Kosten und Leistungen 756
Kostenbegrie und Kostenrechnungssysteme 762
Die unterschiedlichen Kostenbegrie 762
Uberblick uber die Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung 772
Aufgaben zu Kapitel 26 774
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 26 774
Kapitel 27 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostentragerrechnung 777
Der Kontenplan, Heimat der Kostenarten 777
Ortsbezeichnungen der Kostenstellenplan 778
Gliederungsmoglichkeiten fur die Kostenstellenbildung 778
Tipps fur die Kostenstellenbildung 778
Kostentrager denieren 779
Die Kosten- und Leistungsartenrechnung 780
Aufgaben und Grundsatze der Kosten- und Leistungsartenrechnung 780
Kosten und Leistungen detailliert oder nur wertmaig erfassen 780
Mammutaufgabe Kosten richtig erfassen 781
Die Materialkosten erfassen 781
Auch das noch: Leistungen erfassen 789
Verteilen die Kostenstellenrechnung 790
Aufgaben der Kostenstellenrechnung 790
Kostenstellen klassizieren leicht gemacht 791
BAB-Routenplaner der Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens 792
Verwirrende Vielfalt Verfahren zur Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen 794
Die Gemeinkostenzuschlagssatze ermitteln 803
Knallhart kalkuliert die Kostentragerstuckrechnung 804
Prinzipien der Kostenverteilung 804
Ganz einfach die Divisionskalkulation 805
In Serie gehen mit der Zuschlagskalkulation 808
Bei Automatisierung gefragt die Maschinensatzkalkulation 812
Die Kalkulation von Kuppelprodukten 814
Die Kostentragerzeitrechnung 816
Abgrenzung der erste Schritt vom Unternehmens- zum
Betriebsergebnis 816
Erfolgsrechnung mit dem Gesamtkostenverfahren 817
Erfolgsrechnung mit dem Umsatzkostenverfahren 817
Aufgaben zu Kapitel 27 818
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 27 818
Kapitel 28 Plankosten- und Leistungsrechnungen 819
Kosten- und Leistungsrechnung als Planungswerkzeug 819
Planen mit Prognose- und Standardkosten 820
Die Kosten planen 821
Starr oder exibel? Die Plankostenrechnung 822
So funktioniert die starre Plankostenrechnung 822
Die exible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 826
Teilsicht Direct Costing oder die Grenzplankostenrechnung 834
Garantiert proportional die Grenzplankostenrechnung 834
Die Kostenplanung in der Grenzplankostenrechnung 835
Die Kostentragerrechnung mit Teilkosten 837
Kosten- und Erloskontrolle und Abweichungsanalyse 838
Break-even-Analysen, Preispolitik und Portfolioentscheidungen 839
Mehrstug die Fixkostendeckungsrechnung 841
Aufteilung der Fixkosten nach der Zurechenbarkeit 842
Erfolgsrechnung in der mehrstugen Deckungsbeitragsrechnung 842
Retrograd und progressiv kalkulieren 843
ABC ganz anders die Prozesskostenrechnung 845
Der Zeitpuls iegt, die Kostenrechnung rennt hinterher 846
Hohe Gemeinkostenanteile 846
Die Kostenprozessrechnung 847
Auf der Suche nach den Kostentreibern 849
Auswirkungen auf die Kostentragerrechnung 850
Aufgaben zu Kapitel 28 852
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 28 852
Kapitel 29 Controlling und Balanced Scorecard 855
Die Aufgaben des Controllings 855
Controllingtools und Datenquellen 858
Erbsenzahlerklischees 859
Gut geplant ist halb gewonnen 860
Ziellos = planlos 860
Jetzt wird geplant 861
Planung ist gut Kontrolle ist besser 863
Wird das Ist im Soll sein? 865
Balanced Scorecard 865
Auswahl der Perspektiven 866
Umsetzung in Kennzahlen 867
Aufbau einer Balanced Scorecard 871
Begrenzte Haltbarkeit 879
Aufgaben zu Kapitel 29 879
Losungen der Aufgaben zu Kapitel 29 879
TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL 881
Kapitel 30 Zehn wichtige Begrie der BWL 883
Das okonomische Prinzip Grundlage des Wirtschaftens 883
Die optimale Bestellmenge fur Teile und Material in der Beschaung 884
Marken Bilder im Kopf, Geld in der Kasse 885
Der Cashow und seine Bedeutung 886
Der Kapitalwert Ist eine Investition lohnend? 887
Strategien Wege zur Umsetzung von Visionen 887
Aufbau- und Ablauforganisation 888
Commitment die positive Identikation mit dem Unternehmen 889
Fast Close Jahresabschluss schneller fertig! 890
Value Based Management Werttreiber identizieren 890
Literaturhinweise und -empfehlungen 893
Stichwortverzeichnis 897