Cart
Free US shipping over $10
Proud to be B-Corp

Tauchmedizin A.A. Buhlmann

Tauchmedizin By A.A. Buhlmann

Tauchmedizin by A.A. Buhlmann


$121.49
Condition - New
Only 2 left

Tauchmedizin Summary

Tauchmedizin: Barotrauma Gasembolie * Dekompression Dekompressionskrankheit Dekompressionscomputer by A.A. Buhlmann

Unfortunately we do not have a summary for this item at the moment

Tauchmedizin Reviews

Das Buch kann jedem Leser empfohlen werden, dem an einer schnellen Einfuhrung in die Tauchmedizin gelegen ist; insbesondere werden aber tauchmedizinisch Vorgebildete angesprochen, die sich fur die Hintergrunde der Dekompressionsphysiologie und -tabellenberechnung interessieren. Fur das Verstandnis der sich im Sportbereich explosionsartig verbreitenden Tauchcomputer ist die Lekture ein Muss!
Der Internist

...ein Muss fur jeden, der sich ernsthaft mit Hyperbar- und Tauchmedizin auseinandersetzt.
Sportorthopadie - Sporttraumatologie

Table of Contents

1 Einleitung: Tauchmedizinische Forschung in der Schweiz.- 2 Abnorme atmospharische Bedingungen.- 2.1 Hoehe, Hypoxie.- 2.2 Hyperoxie und hyperbarer O2.- 2.3 Atemwegswiderstande bei UEberdruck.- 2.4 Atmung und Kreislauf beim Tauchen, Zentralisation, Lungenoedem.- 2.5 Tiefenrausch, N2-Narkose.- 2.6 High pressure nervous syndrome (HPNS).- 2.7 Hypothermie und Hyperthermie.- Aktueller Wissensstand.- 3 Zwischenfalle beim Tauchen.- 3.1 Der toedliche Tauchunfall: Ertrinken beim Sporttauchen.- 3.2 Nichttoedliche Zwischenfalle beim Tauchen.- 3.2.1 Nasennebenhoehlen und Ohren.- 3.2.2 Lunge: Pneumothorax, zentraler Lungenriss.- 3.2.3 Magen-Darm-Trakt.- 3.2.4 Auge.- 3.2.5 Zahne.- 3.3 Gasblasen und Gasansammlung im Gewebe bei konstantem Umgebungsdruck.- 3.4 Gasembolie bei Senkung des Umgebungsdrucks.- 3.4.1 Venoese Gasembolie, explosive Dekompression, blow up.- 3.4.2 Arterielle Gasembolie wahrend des Auftauchens.- 3.5 Dekompressionskrankheit.- 3.5.1 Haut.- 3.5.2 Muskulatur.- 3.5.3 Gelenke, Bander und Knochen, bends.- 3.5.4 Ruckenmark.- 3.5.5 Differentialdiagnose zwischen Dekompressionskrankheit des Ruckenmarks und Gasembolie in das Ruckenmark nach zentralem Lungenriss.- 3.5.6 Dekompressionskrankheit des Innenohrs.- 3.5.7 Tauchen mit Kunststoffprothesen.- Aktueller Wissensstand.- 4 Behandlung des verungluckten Tauchers.- 4.1 Notaufstieg und Nachholen der Dekompression im Wasser.- 4.2 Erste Hilfe, Transport des verungluckten Tauchers.- 4.3 Behandlung in der UEberdruckkammer.- 4.3.1 Tauchgange mit Luftatmung.- 4.3.2 Tieftauchen mit Atmung von O2-Helium-Gemischen.- 4.3.3 Begleitende Massnahmen bei der Behandlung.- 4.4 Spontanverlauf bei akuten Schadigungen des Innenohrs, des Gehirns oder des Ruckenmarks.- 4.5 Ergebnisse der Behandlung in der UEberdruckkammer.- 4.5.1 Barotrauma des Ohres mit Innenohrsymptomen.- 4.5.2 Spinale Lasionen nach Gasembolie oder ungenugender Dekompression.- 4.5.3 Rezidive.- 4.5.4 Individuelle Dispositionen.- Aktueller Wissensstand.- 5 Inertgasaufnahme und -abgabe des menschlichen Koerpers.- 5.1 Physikalische und biologische Grundlagen.- 5.1.1 Druck, Kraft, Arbeit.- 5.1.2 Zusammensetzung der atmospharischen Luft. Berechnung des Teildrucks der Atemgase.- 5.1.3 Loeslichkeit der Atemgase in wassrigen Loesungen und in Fett.- 5.1.4 Gastransport mit dem Blutkreislauf.- 5.1.5 Berechnung des Druckausgleichs der Inertgase zwischen Lunge, Blut und Geweben.- 5.1.6 Spektrum der Halbwertszeiten fur N2 und Helium.- 5.1.7 Summierung der Inertgase im Gewebe.- 5.1.8 Vermehrte venoese Zumischung zum arteriellen Blut und Inertgasdruckausgleich zwischen Lunge und Gewebe.- 6 Symptomlos tolerierter Inertgasuberdruck im Gewebe.- 6.1 Klinische Erfahrung und Experimente.- 6.2 Tolerierter Inertgasuberdruck bei einem Umgebungsdruck von 1,0 bar.- 6.3 Tolerierter pt.N2 und pt.He bei einem Umgebungsdruck von 1,0 bar am Ende der Dekompression. Experimente.- 6.4 Identifikationen der Halbwertszeiten mit Geweben.- 6.5 Lineare Beziehung zwischen Umgebungsdruck und symptomlos toleriertem Inertgasuberdruck.- 6.6 Inertgasabgabe bei Senkung des Umgebungsdrucks. Mikrogasblasen im venoesen Blut.- Aktueller Wissensstand.- 7 Das Rechenmodell ZH-L16A.- 7.1 Empirische Grenzen fur den tolerierten Inertgasuberdruck.- 7.2 Mathematische Ableitung des tolerierten N2-UEberdrucks von den N2-Halbwertszeiten.- 7.3 Toleranzgrenzen fur Helium.- 8 Theoretische Toleranzgrenzen und experimentelle Ergebnisse.- 8.1 Retrospektive Studien und prospektive reale Tauchgange.- 8.2 Tolerierter pt.N2 am Ende der Dekompression in Prozent der ZH-L16A-Grenzen. Ersttauchgange mit Luft.- 8.3 Tolerierter pt.He am Ende der Dekompression in Prozent der ZH-L16A-Grenzen. Ersttauchgange.- 8.4 Tolerierter pt.N2 in Abhangigkeit von unterschiedlichen Werten fur den Umgebungsdruck. Ersttauchgange mit Luft.- 8.5 Tolerierter pt.He in Abhangigkeit vom Umgebungsdruck.- 8.6 Sattigungstauchgange mit N2 und mit Helium.- 8.7 Wiederholte Tauchgange mit Luft.- 8.8 Dekompressionen in die Hoehe nach einem Tauchgang. Fliegen nach dem Tauchen.- 8.9 Erfahrungen bei taglich mehrstundigen Tunnelarbeiten.- 8.10 ZH-L16-Modifikationen fur die praktische Anwendung.- Aktueller Wissensstand.- 9 Dekompressionstabellen.- 9.1 Entwicklung der Tabellen seit Haidane 1908.- 9.2 Regeln fur die Berechnung der Tabellen ZH-86.- 9.3 Vergleich von Dekompressionsprofilen der Tabellen ZH-86 mit simulierten Tauchgangen.- 9.4 Wiederholte Tauchgange.- 9.5 Fliegen nach dem Tauchen.- Aktueller Wissensstand.- 10 Das adaptive Rechenmodell ZH-L8 ADT (E. Voellm).- 10.1 Adaptationen des Kreislaufs und deren Berucksichtigung im Rechenmodell.- 10.1.1 Der Einfluss der Arbeit.- 10.1.2 Der Einfluss des kalten Wassers.- 10.2 Mikrogasblasenbildung und deren Berucksichtigung im Rechenmodell.- 10.2.1 Mikrogasblasen im venoesen Kreislauf.- 10.2.2 Mikrogasblasen im arteriellen Kreislauf und in den Geweben.- 10.2.3 UEbertritt von Gasblasen aus dem venoesen ins arterielle Blut.- 10.2.4 Moeglichkeiten zur Reduktion der Blasen im venoesen Blut.- 10.3 Praktische Auswirkungen des Rechenmodells ZH-L8 ADT beim Tauchen.- 10.4 Die Moeglichkeiten des adaptiven Rechenmodells.- 11 Dekompressionscomputer (E. Voellm).- 11.1 Vorteile und Gefahren.- 11.2 Struktur eines Tauchcomputers.- 11.3 Hardware.- 11.3.1 Was ist Hardware?.- 11.3.2 Anforderungen an die Hardware.- 11.4 Software.- 11.4.1 Was ist Software?.- 11.4.2 Das Modell - der Kern der Software.- 11.5 Berechnungsschritte des Tauchcomputers.- 11.5.1 Inertgasdruck im Gewebe.- 11.5.2 Tolerierte Tauchtiefe und tolerierter Inertgasdruck.- 11.5.3 Nullzeit.- 11.5.4 Dekompressionsstufen.- 11.5.5 Gesamte Auftauchzeit.- 11.5.6 Entsattigungszeit.- 11.5.7 Tauchen in der Hoehe und Fliegen nach dem Tauchen.- 11.6 Sicherheit.- 11.6.1 Genauigkeit, Rundungen.- 11.6.2 Tiefen- und Zeitzuschlage.- 11.6.3 Halbwertszeiten und UEbersattigungstoleranzen.- 11.6.4 Hoehenklassen.- 11.6.5 Einsatzgrenzen.- 11.6.6 Warnanzeigen.- 11.6.7 Bestimmung des Luftdrucks.- 11.6.8 Persoenlicher oder austauschbarer Tauchcomputer?.- 11.7 Ein Blick in die Zukunft.- 12 Individuelle Dekompression.- Anhang: Luftdekompressionstabellen fur 0-700 m u. NN, 701-2500 m u. NN und 2501-4500 m u. NN sowie Tabelle fur die Zeitzuschlage bei Wiederholungstauchgangen.- Nullzeiten bei Atmung von 50% O2 und 50% N2 (Nitrox) fur 0-700 m u. NN.- Wichtige Internetadressen.- Literatur.

Additional information

NPB9783540429791
9783540429791
3540429794
Tauchmedizin: Barotrauma Gasembolie * Dekompression Dekompressionskrankheit Dekompressionscomputer by A.A. Buhlmann
New
Hardback
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
2002-05-28
253
N/A
Book picture is for illustrative purposes only, actual binding, cover or edition may vary.
This is a new book - be the first to read this copy. With untouched pages and a perfect binding, your brand new copy is ready to be opened for the first time

Customer Reviews - Tauchmedizin