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Versicherungsoekonomie Peter Zweifel

Versicherungsoekonomie By Peter Zweifel

Versicherungsoekonomie by Peter Zweifel


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Summary

Das Buch macht den Leser mit den zentralen Fragestellungen und dem analytischen Werkzeug der Versicherungsoekonomie vertraut.

Versicherungsoekonomie Summary

Versicherungsoekonomie by Peter Zweifel

Das Buch macht den Leser mit den zentralen Fragestellungen und dem analytischen Werkzeug der Versicherungsoekonomie vertraut. Es fuhrt Beitrage zur Nachfrage nach Versicherung, zum Angebot an Versicherung und der Versicherungsregulierung sowie zur Sozialversicherung in einer vereinheitlichten Darstellung zusammen, die bisher nur verstreut in Zeitschriften und Sammelbanden verfugbar waren. Es werden empirisch uberprufbare Voraussagen der Theorie abgleitet und den Ergebnissen internationaler empirischer Forschung gegenubergestellt. Ausformulierte Folgerungen fassen den Stoff zusammen und erleichtern die Kontrolle des Wissensstands.

Table of Contents

1 Einleitung: Versicherung und ihre Bedeutung in der Wirtschaft.- 1.1 Grundfragen und Definitionen.- 1.2 Risiken und ihre Entwicklungstendenzen.- 1.3 Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Versicherung.- 1.4 Aufgaben und Funktionen der Versicherung.- 1.5 Wichtige Determinanten der Nachfrage nach Versicherung.- 1.5.1 Der Einfluss von Vermoegen und Einkommen.- 1.5.2 Der Einfluss des Preises auf die Versicherungsnachfrage.- 1.5.3 Systemanalyse und Aufbau des Buches.- 1.6 UEbungsaufgaben.- 1.7 Literaturhinweise.- 2 Risiko: Messung, Wahrnehmung und Beeinflussung.- 2.1 Definition und Messung des Risikos.- 2.1.1 Definition des Risikos.- 2.1.2 Messung des Risikos.- 2.2 Subjektive Wahrnehmung des Risikos, Risikoaversion und die Risikonutzenfunktion.- 2.2.1 Risikowahrnehmung als subjektives und kulturelles Phanomen.- 2.2.2 Risikoaversion und Risikonutzen.- 2.3 Instrumente der Risikopolitik (Risikomanagement).- 2.4 Zur Effektivitat risikopolitischer Instrumente.- 2.5 UEbungsaufgaben.- 2.6 Literaturhinweise.- 3 Versicherungsnachfrage I: Entscheidung unter Risiko ohne Diversifikationsmoeglichkeiten.- 3.1 Maximierung des Erwartungsnutzens.- 3.2 Risikopramie, Sicherheitspramie und Masse der Risikoaversion.- 3.2.1 Risikoaversion und Sicherheitspramie.- 3.2.2 Risikopramie und Masse der Risikoaversion.- 3.3 Exkurs: Stochastische Dominanz.- 3.4 Empirische Schatzungen der Risikoaversion.- 3.5 Theorie der Versicherungsnachfrage.- 3.5.1 Das Grundmodell.- 3.5.2 Versicherungsnachfrage bei unersetzlichen Gutern.- 3.6 Versicherungsnachfrage bei Abweichungen von der fairen Pramie.- 3.6.1 Optimale Versicherungsdeckung bei unfairer Pramie.- 3.6.2 Versicherungsnachfrage in Abhangigkeit von Preis und Vermoegen.- 3.6.3 Pareto-optimale Versicherungsvertrage.- 3.7 Versicherungsnachfrage bei mehreren Risiken.- 3.8 Beziehungen zwischen Versicherung und Pravention.- 3.9 Kritik an der Erwartungsnutzen-Maximierung und Alternativen.- 3.9.1 Anomalien in der Erwartungsnutzen-Theorie.- 3.9.2 Alternativen zur Erwartungsnutzen-Theorie.- 3.10 UEbungsaufgaben.- 3.11 Literaturhinweise.- 4 Versicherungsnachfrage II: Entscheidung unter Risiko mit Diversifikationsmoeglichkeiten.- 4.1 Risikomanagement und Diversifikation.- 4.1.1 Risikomanagement und Portfoliotheorie.- 4.1.2 Risikodiversifikation mit Hilfe des Kapitalmarkts.- 4.1.3 Das Capital Asset Pricing Model (CAPM).- 4.1.4 Die Arbitrage Pricing Theory (APT).- 4.2 Risikomanagement, Terminkontrakte und Optionen.- 4.2.1 Hedging durch Termingeschafte.- 4.2.2 Hedging durch Optionen.- 4.2.2.1 Hedging durch Devisenoptionen.- 4.2.2.2 Hedging durch Aktienoptionen.- 4.3 Versicherungsnachfrage der Unternehmen.- 4.3.1 Nachfrage nach Versicherung im Lichte der Kapitalmarkttheorie.- 4.3.1.1 Senkung des systematischen Risikos durch Versicherung.- 4.3.1.2 Die relativen Transaktionskosten der Versicherung.- 4.3.1.3 Andere Vorteile der Versicherung.- 4.3.2 Empirische Untersuchungen zur Versicherungsnachfrage von Unternehmen.- 4.3.3 Andere Grunde fur die Nachfrage nach Versicherung durch Unternehmen.- 4.3.3.1 Kosten der Sachwalterbeziehung.- 4.3.3.2 Versunkene Kosten.- 4.3.3.3 Versicherungsspezifische Dienstleistungen.- 4.4 UEbungsaufgaben.- 4.5 Literaturhinweise.- 5 Das Versicherungsunternehmen und Grundzuge der Versicherungstechnologie.- 5.1 Die Rechnungslegung des Versicherungsunternehmens.- 5.1.1 Die Bilanz.- 5.1.2 Die Gewinn- und Verlustrechnung.- 5.2 Die Ziele des VU.- 5.2.1 Theoretische UEberlegungen.- 5.2.2 Empirische Untersuchung zur Bedeutung der Ziele von VU.- 5.3 UEbersicht uber die Versicherungstechnologie eines VU.- 5.3.1 Worin besteht der Output eines VU?.- 5.3.2 Die Instrumente der Versicherungstechnologie.- 5.4 Die Wahl der Vertriebsart durch das VU.- 5.4.1 Die wichtigsten Vertriebsarten.- 5.4.2 Die Sachwalterbeziehung als grundlegendes Problem.- 5.4.3 Ein Kostenvergleich anhand amerikanischer Daten.- 5.4.4 Ein Leistungsvergleich mit schweizerischen Daten.- 5.5 Die Risikozeichnungspolitik.- 5.5.1 Instrumente der Risikozeichnungspolitik.- 5.5.2 Ein einfaches Modell der Risikoauslese.- 5.5.3 Einbezug der Risikoaversion auf Seiten des VU.- 5.6 Eindammung des moralischen Risikos.- 5.7 Die Ruckversicherung.- 5.7.1 Aufgaben der Ruckversicherung.- 5.7.2 Arten der Ruckversicherung.- 5.7.3 Ein optionstheoretisches Modell der Nachfrage nach Ruckversicherung.- 5.7.4 Empirische UEberprufung des Modells.- 5.8 Die Anlagepolitik des VU.- 5.9 UEbungsaufgaben.- 5.10 Literaturhinweise.- 6 Das Angebot an Versicherungsschutz.- 6.1 Die klassische Pramienkalkulation.- 6.1.1 Schadenprozess und Schadenverteilung.- 6.1.1.1 Zahl der Schaden unsicher, Schadenhoehe fest.- 6.1.1.2 Schadenzahl und Schadenhoehe zufallsbestimmt.- 6.1.1.3 Die Normalpotenzen-Naherung.- 6.1.2 Risikotheorie und Pramienkalkulationsprinzipien.- 6.1.2.1 Wahrscheinlichkeitstheoretische Grundlagen.- 6.1.2.2 Das versicherungstechnische Risiko.- 6.1.3 Pramienkalkulationsprinzipien (PKP).- 6.2 Kapitalmarkttheoretische Preisbildung.- 6.2.1 Die individuelle Portefeuille-Optimierung.- 6.2.2 Das Versicherungs-CAPM.- 6.2.3 Versicherungswertpapiere als Optionen.- 6.2.4 Empirische Evidenz zum tatsachlichen Verhalten der VU.- 6.2.4.1 Die Preisbildung des VU.- 6.2.4.2 Das Risikomanagement des VU.- 6.3 Verbundvorteile.- 6.3.1 Verbundvorteile und Eigenschaften der Kostenfunktion.- 6.3.2 Empirische Bedeutung von Verbundeffekten.- 6.3.3 Verallgemeinerte Verbundeffekte.- 6.4 Skalenertrage.- 6.4.1 Definitionsfragen.- 6.4.2 Untersuchungen zu Skalenertragen von Leben-VU.- 6.4.3 Skalenertrage von Nichtleben-VU.- 6.4.4 Alternativen und Erweiterungen.- 6.4.5 Konsequenzen fur die zukunftige Marktstruktur.- 6.5 Anhang zu Kapitel 6.- 6.6 UEbungsaufgaben.- 6.7 Literaturhinweise.- 7 Versicherungsmarkte und asymmetrische Information.- 7.1 Asymmetrische Information und ihre Konsequenzen.- 7.2 Moralisches Risiko.- 7.2.1 Definition und Bedeutung des moralischen Risikos.- 7.2.2 Ex ante moralisches Risiko.- 7.2.2.1 Ex ante moralisches Risiko bezuglich Schadenwahrscheinlichkeit.- 7.2.2.2 Ex ante moralische Risiko bezuglich der Schadenhoehe.- 7.2.3 Marktgleichgewicht mit ex ante moralischem Risiko.- 7.2.4 Empirische Evidenz zum ex ante moralischen Risiko.- 7.2.5 Ex post moralisches Risiko am Beispiel der Arbeitsunfahigkeit.- 7.2.6 Empirische Evidenz zum ex post moralischen Risiko.- 7.3 Adverse Selektion.- 7.3.1 Adverse Selektion in einperiodiger Betrachtung.- 7.3.2 Zur empirischen Bedeutung der adversen Selektion.- 7.3.3 Adverse Selektion in mehrperiodiger Betrachtung.- 7.3.4 Empirische Evidenz zum Erfahrungstarifierungsmodell.- 7.3.5 Adverse Selektion und moralisches Risiko in Kombination.- 7.4 UEbungsaufgaben.- 7.5 Literaturhinweise.- 8 Die Regulierung derVersicherungswirtschaft.- 8.1 Begrundung der Regulierung der Versicherungswirtschaft.- 8.1.1 Zielsetzung der Regulierung.- 8.1.2 Begrundung der materiellen Versicherungsaufsicht.- 8.1.3 Moeglichkeit einer lediglich formellen Versicherungsaufsicht.- 8.2 UEbersicht uber die Regulierungssysteme.- 8.2.1 Instrumente der Regulierung.- 8.2.2 Unterschiedliche nationale Systeme der Regulierung.- 8.2.3 Die Regulierung der Versicherungsmarkte in der EU.- 8.2.4 Die Regulierung der Versicherungsmarkte in Deutschland, OEsterreich und der Schweiz.- 8.3 Drei konkurrierende Regulierungstheorien.- 8.3.1 Regulierung im oeffentlichen Interesse.- 8.3.2 Vereinnahmung durch den regulierten Wirtschaftszweig.- 8.3.3 Angebot und Nachfrage auf dem Regulierungsmarkt.- 8.3.4 Empirisch uberprufbare Implikationen.- 8.4 Die Auswirkungen der Versicherungsregulierung.- 8.4.1 Unterschiede zwischen den Bundesstaaten der USA.- 8.4.2 Unterschiede zwischen europaischen Staaten.- 8.4.2.1 Auswirkungen der deutschen Regulierung.- 8.5 UEbungsaufgaben.- 8.6 Literaturhinweise.- 9 Soziale Sicherung und Sozialversicherung.- 9.1 Bedeutung der Sozialversicherung.- 9.2 Warum gibt es die Sozialversicherung?.- 9.2.1 Die Sozialversicherung als effizienzsteigernde Institution.- 9.2.1.1 UEbermassige Gegenwartspraferenz als Grund eines Marktversagens.- 9.2.1.2 Altruistische Motivation als Grund eines Marktversagens.- 9.2.1.3 Adverse Selektion als Marktversagen.- 9.2.1.4 Transaktionskosten als Marktversagen.- 9.2.1.5 Moralisches Risiko als Einschrankung.- 9.2.2 Die Sozialversicherung als Instrument in den Handen politischer Entscheidungstrager.- 9.2.2.1 Theoretischer Hintergrund.- 9.2.2.2 Das Interesse der Regierung an einer SV.- 9.2.2.3 SV als Instrument in den Handen anderer politischer Entscheidungstrager.- 9.3 UEberblick uber die Sozialversicherungszweige.- 9.3.1 Gliederungsmerkmale der SV in drei Landern.- 9.3.2 Bedeutung der Zweige der Sozialversicherung.- 9.4 Anforderungen an eine effiziente Sozialversicherung.- 9.4.1 Die Effizienz der Alterssicherung.- 9.4.2 Eine kapitalmarktorientierte Beurteilung der Effizienz.- 9.4.2.1 Versicherungsanspruche als Komponenten des Portefeuilles.- 9.4.2.2 Ein einfacher Test auf Effizienz von PV und SV.- 9.5 Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Sozialversicherung.- 9.5.1 Auswirkungen der Alterssicherung.- 9.5.1.1 Auswirkungen der Altersvorsorge auf den Arbeitsmarkt.- 9.5.1.2 Auswirkungen auf den Kapitalmarkt.- 9.5.1.3 Andere Auswirkungen der Alterssicherung.- 9.5.2 Auswirkungen der sozialen Krankenversicherung.- 9.5.3 Auswirkungen der Arbeitslosenversicherung.- 9.5.4 Der optimale Umfang der Sozialversicherung.- 9.6 UEbungsaufgaben.- 9.7 Literaturhinweise.- 10 Herausforderungen an das Sicherungssystem.- 10.1 Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen.- 10.1.1 Globalisierung und Versicherung von Unternehmen.- 10.1.2 Globalisierung und Versicherung von Personen.- 10.2 Wandel in Wissenschaft und Technologie.- 10.2.1 Genetische Information.- 10.2.2 Informationsubertragung und -verarbeitung.- 10.3 Veranderte rechtliche Rahmenbedingungen.- 10.3.1 Konstituierende Elemente des Versicherungsvertragsrechts.- 10.3.2 Konsequenzen der Deregulierung im Rahmen der EU.- 10.4 Vermehrte Katastrophenrisiken.- 10.4.1 Das Value at Risk-Konzept als neues Element der Versicherungstechnologie.- 10.4.2 Spezielle Problematik der Ruckversicherung von Katastrophenrisiken.- 10.4.3 Finanzmarkte als Alternative zur Versicherung.- 10.5 Demographischer Wandel.- 10.5.1 Alterung der Bevoelkerung.- 10.5.2 Vermehrte Individualisierung der Versicherungsnachfrage.- 10.6 Schlussbetrachtungen.- 10.7 Literaturhinweise.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.- Autorenverzeichnis.

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NLS9783540441069
9783540441069
3540441069
Versicherungsoekonomie by Peter Zweifel
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Paperback
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
2002-09-18
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